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Partnerships

Unsere langjährigen Projektpartner sind die Basis unserer Arbeit – hier stellen wir sie vor!

AID 46

Seit Beginn der vollumfänglichen Invasion leistet AID 46 medizinische Hilfe für die zivile Bevölkerung der Stadt Charkiw. Sie unterstützen Menschen bei der Evakuierung aus frontnahen Gebieten, begleiten als medizinisches Personal humanitäre Einsätze, leisten medizinische Versorgung nach Beschuss und bilden Zivilist*innen in Erster Hilfe aus.

Angels of Salvation

Die Gründungsmitglieder von Angels of Salvation (AoS) sind bereits seit 2014 in der humanitären Arbeit aktiv, zunächst ehrenamtlich in Slowjansk (Region Donezk). Mit der vollumfänglichen Invasion 2022 evakuierten sie nach Dnipro und gründeten eine gemeinnützige Organisation, um den steigenden Bedarfen gerecht zu werden. Seit dem Beginn unserer Zusammenarbeit im November 2022 haben wir bereits über 20 Projekte gemeinsam umgesetzt.

Belarusische Gemeinschaft RAZAM e.V.

Die Belarusische Gemeinschaft RAZAM e.V. ist die größte bundesweite Interessenvertretung in Deutschland lebender Menschen aus Belarus. In der Schweiz übernimmt diese Funktion der Schwesternverein RAZAM.CH. Gemeinsam mit RAZAM organisierte LIBERECO bereits viele Aktionen.

Dobri Vchynky Razom

Die Organisation Dobri Vchynky Razom mit Sitz in Charkiw unterstützt vulnerable Menschen und ausgesetzte Tiere. Zudem engagiert sie sich für den Wiederaufbau zerstörter Gebäude und Infrastruktur. Ihr Ziel ist es, bedürftige Gemeinschaften zu stärken und Schutz für hilflose Tiere zu gewährleisten.

East SOS

Mit East SOS verbindet uns die längste Partnerschaft und Zusammenarbeit. Nachdem wir uns 2014 im Donbas kennengelernt haben, begann die bis heute bestehende gemeinsame Arbeit. Im Februar 2022 evakuierte East SOS nach Uschhorod, um dort ihre Arbeit fortzusetzen. Keine zwei Wochen später trafen zwei unserer Mitarbeitenden dort ein, um sie für die kommenden Monate zu unterstützen. Von Uschhorod aus koordinierten sie Evakuierungen, ankommende Hilfsgütertransporte und beluden Züge mit humanitären Gütern.

Educational Human Rights House Chernihiv

Das Educational Human Rights House Chernihiv ist eine etablierte Organisation, die sich – wie wir – dem Schutz der Menschenrechte verschrieben hat. In Chernihiv sind sie in der Menschenrechtsbildung für junge Menschen aktiv und dokumentieren gleichzeitig potenzielle Kriegsverbrechen in der Ukraine, mit besonderem Fokus auf Angriffe auf Schulen und Bildungseinrichtungen.

Menschenrechtszentrum “Viasna”

Das Menschenrechtszentrum “Viasna” ist eine belarusische Menschenrechtsorganisation, die 1996 während der dortigen Massenproteste der demokratischen Opposition gegründet wurde. Die NGO ist die größte und wichtigste Menschenrechtsorganisation in Belarus, wo sie inzwischen verboten wurde. Sie zählt zugleich zu den längsten Partnern von LIBERECO.

Politzek.me

Politzek.me ist eine Plattform zur Unterstützung politischer Gefangener in Belarus. Die Initiative wurde 2020 als Reaktion auf die brutale Repression nach den Wahlen gegründet. Ihre Mission ist es, die Gefangenen und ihre Familien nicht nur mental und finanziell zu unterstützen, sondern auch dafür zu sorgen, dass ihr Schicksal nicht in Vergessenheit gerät.

Repair Together

Repair Together wurde Ende April 2022 von ukrainischen Aktivist:innen und Künstler:innen gegründet, nachdem  große Gebiete um Kyjiw und Tschernihiw befreit worden waren. Sie kombinieren die Aufräum- und Reparaturarbeiten mit Raves, um den Helfer*innen eine kreative Abwechslung vom Alltag im Krieg zu bieten.

WBWU

Das Team von „We are Brothers, we are Ukrainians“ mit Sitz in Charkiw begann seine Arbeit als humanitäre Organisation mit Beginn der vollumfänglichen Invasion. Heute umfasst das Team 30 Mitarbeitende aus unterschiedlichsten beruflichen Bereichen. Die Organisation konzentriert sich auf umfassende humanitäre Hilfe für die Menschen in den Regionen Charkiw und Donezk.

X-Traverse

X-Traverse wurde zu Beginn der vollumfänglichen Invasion gegründet. Das Team entschied sich, Charkiw nicht zu verlassen, und engagiert sich unermüdlich in der humanitären Hilfe. In den ersten Monaten versorgten sie Zivilist*innen, die wochenlang in Metrostationen ausharrten, mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Kleidung und evakuierten Zivilist*innen aus frontnahen Gebieten. Seit 2023 leisten sie medizinische Versorgung in ländlichen Regionen und betreiben ein Tierheim für gerettete Hunde.

Zuletzt bearbeitet: 3. April 2025