Deutsche Pharma-Firmen machen Werbung im belarusischen Staatsfernsehen und finanzieren damit Lukaschenkos Propaganda und Hetze. Viele europäische Unternehmen haben ihre Werbung bereits eingestellt. Jetzt müssen auch die deutschen Pharma-Firmen folgen.

Senden Sie eine E-Mail an Dr. Theiss Naturwaren

Senden Sie eine E-Mail an Krewel Meuselbach

Senden Sie eine E-Mail an STADA

Unterzeichnen Sie unsere Online-Petition

Mehr als 58.000 Menschen haben unsere Petition bereits unterzeichnet, die wir auch an Queisser Pharma gerichtet haben. Vergangene Woche teilte uns die Firma mit, dass sie ihre Werbung im belarusischen Staatsfernsehen nun beendet hat. Wir freuen uns sehr über diesen ersten Erfolg unserer Petition.

Die anderen drei deutschen Pharma-Firmen Dr. Theiss Naturwaren, Krewel Meuselbach und STADA wurden von uns im Dezember und erneut im Januar angeschrieben, haben uns bisher aber nicht einmal geantwortet. So geht es natürlich nicht!

Während 1000 politische Gefangene Tag um Tag unschuldig in belarusischen Gefängnissen und Straflagern leiden, werben diese drei Unternehmen unverantwortlich einfach weiter auf Lukaschenkos Propaganda-Sendern, die gegen Andersdenkende und die Demokratie-Bewegung hetzen und erzwungene Geständnisse ausstrahlen.

Während andere Unternehmen wie L’Oréal, Henkel, Mentholatum, JYSK, Sandoz oder Queisser Pharma auf unsere Forderungen bereits reagiert und ihre Werbung im belarusischen Staats-TV eingestellt haben, werben die drei deutschen Firmen einfach weiter. Wir wollen unserer Forderung jetzt Nachdruck verleihen – mit Ihrer Unterstützung! Bitte senden Sie eine E-Mail an die drei deutschen Pharma-Firmen Dr. Theiss Naturwaren, Krewel Meuselbach und STADA.

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